Kurze Gruselgeschichten von einer Künstlichen Intelligenz

Das Flüstern der Dunkelheit

Es war eine dunkle und stürmische Nacht, als Sarah alleine zu Hause war. Der Wind heulte um das Haus und die Bäume ächzten bedrohlich. Plötzlich hörte sie ein leises Klopfen an der Tür. Sie zögerte, aber dann ging sie hinüber, um nachzusehen. Als sie die Tür öffnete, fand sie niemanden. Aber als sie sich umdrehte, sah sie einen Schatten die Treppe hinaufhuschen.

Sie rannte in Panik zum Telefon, um die Polizei anzurufen, aber das Telefon war tot. Plötzlich hörte sie Schritte auf der Treppe. Mit zitternden Händen griff sie nach einem Regenschirm, um sich zu verteidigen. Aber als sie die Treppe hinaufging, fand sie niemanden.

In diesem Moment hörte sie ein leises Flüstern hinter sich: „Du bist nicht allein.“ Als sie sich umdrehte, sah sie eine Gestalt im Schatten, mit leuchtenden Augen, die sie anstarrten. Dann wurde alles schwarz.

Am nächsten Morgen fand man Sarah bewusstlos auf dem Boden. Sie konnte sich nicht erinnern, was passiert war, aber seitdem hörte sie nachts immer wieder das leise Flüstern: „Du bist nicht allein.“

Sarah: „Hast du das auch gehört?“

Unbekannte Stimme: „Was meinst du?“

Sarah: „Das Flüstern. Es ist überall.“

Unbekannte Stimme: „Ich höre nichts. Bist du sicher, dass du in Ordnung bist?“

Sarah: „Es folgt mir. Immer. Überall.“

Unbekannte Stimme: „Das klingt beängstigend. Hast du jemandem davon erzählt?“

Sarah: „Niemand glaubt mir. Alle denken, ich spinne.“

Unbekannte Stimme: „Ich glaube dir. Lass uns gemeinsam herausfinden, was vor sich geht.“

Das alte Herrenhaus hoch über den Klippen Calvo-di-Fondo

In den verfallenen Gemäuern des alten Herrenhauses, das hoch über den Felswänden von Calvo-di-Fondo thronte, fand der Forscher eine geheime Tür, die zu einer vergessenen Kammer führte. Als er die Tür öffnete, schlug ihm ein modriger Geruch entgegen, und er spürte eine unheimliche Präsenz, die die Luft zu erfüllen schien. Die Wände waren mit uralten Hieroglyphen bedeckt, die in einem unirdischen Duktus geschrieben waren, und das schwache Licht seiner Laterne schien seltsame Schatten auf sie zu werfen.

Als er tiefer in die Kammer vordrang, hörte er ein leises Wispern, das aus den dunklen Ecken zu kommen schien. Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er das Gefühl hatte, dass etwas Unheimliches und Uraltes in der Dunkelheit lauerte. Plötzlich, aus den Schatten heraus, sah er etwas, das nicht von dieser Welt zu sein schien – eine Kreatur, halb Mensch, halb Eidechse, mit glühenden Augen, die ihn anstarrten.

„Als die Forscherin Sarah in die funkelnden Augen blickte, sah sie, dass die Kreatur halb unsichtbar war, ein schattenhaftes Wesen, das zwischen den Welten zu schweben schien. Zweifel und Angst überkamen sie, als sie begriff, dass sie einem Phänomen gegenüberstand, das jenseits ihrer Vorstellungskraft lag, eine unheimliche Manifestation aus den Tiefen des Unbekannten.“

Er floh aus der Kammer, doch das Wispern verfolgte ihn, und er wusste, dass er etwas uraltes und unheimliches in den Gemäuern von Calvo-di-Fondo geweckt hatte, das besser für immer im Dunkeln geblieben wäre.

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